Betway: Die Bayern haben im Pokalwettbewerb bisher noch nicht ganz die Leistung gezeigt, die wir von ihnen gewohnt sind und die viele Fans auch erwarten. Was läuft da Ihrer Meinung nach nicht ganz rund? 

Mario Basler: Ich glaube, dass die Bayern im Moment ein bisschen ein Problem haben, auch mit ihren vielen Verletzten und damit, dass im Moment sehr viel Unruhe beim FC Bayern ist und ich glaube einfach, dass die Mannschaft im Moment noch nicht so eingespielt ist, wie sie es vielleicht sein müsste, oder sein könnte. Dadurch, dass es eben auch die eine oder andere Verletzung gab, ist es natürlich auch sehr schwierig.

 

Betway: Tuchel steht durch diese Situation momentan unter Druck. Sie haben aber bisher viel Unterstützung für ihn gezeigt. Glauben Sie, dass Bayern mehr Geduld mit ihm haben sollte?

Mario Basler: Ich finde, dass es natürlich immer sehr einfach ist, erstmal die Trainer anzugreifen. Vor gut einem Jahr hat man Nagelsmann entlassen. Ich glaube, wir sind alle einer Meinung dabei, dass er ein hervorragender Trainer ist und trotzdem hat man ihn entlassen. Man hat ihn getauscht für Thomas Tuchel, auch ein hervorragender Trainer, und jetzt, ein Jahr später heißt es das Gleiche und es ist wieder der Trainer schuld. Was wäre denn, wenn man Tuchel jetzt auch entlassen würde? Wen würde man denn holen und wer würde denn diese Mannschaft trainieren können, wenn es Tuchel und Nagelsmann nicht können? Deshalb unterstütze ich den Trainer auch immer erstmal sehr gerne, weil ich finde, es ist zu einfach zu sagen, der Trainer ist immer schuld. Wenn die Spieler das Tor nicht treffen, aus einem Meter Entfernung, dann kann der Trainer auch nichts machen.

 

Betway: Harry Kane sticht seit seinem Wechsel zu Bayern mit seinen Leistungen heraus. Wie beeindruckt sind Sie von ihm und kann er an Lewandowskis Vermächtnis anknüpfen oder ihn vielleicht sogar übertrumpfen?

Mario Basler: Ich glaube, wir sind alle ein bisschen überrascht gewesen, dass Harry Kane so eingeschlagen hat. Von allem, was man aus München so mitbekommt, muss er ein hervorragender Typ sein. Er muss menschlich Weltklasse sein, und fußballerisch steht es außer Frage. Meines Erachtens nach wird er, wenn er sich keine Verletzungen holt, vielleicht sogar den Rekord von Lewandowski knacken können.

 

Betway: Es bleibt spannend! Zu einem anderen Thema: Jürgen Klopp wird Liverpool zum Ende der Saison verlassen. Aus Ihrer Erfahrung nach, als jemand, der selber lange im Fußball aktiv war, wie schwierig wird es für Jürgen Klopp, den Übergang zu schaffen und tatsächlich eine längere Pause einzulegen?

Mario Basler: Naja, er hat sich ja selber ein Jahr gegeben, in dem er nichts machen möchte. Die Frage ist: Hält er das so lange aus? Oder die zweite Frage (lacht): Hält seine Frau es so lange mit ihm zu Hause aus? Nein, ich glaube, nach neuen Jahren Liverpool sieht man es Jürgen auch an, er ist sehr geschafft, er ist gestresst und ich glaube, dass es sehr wichtig ist, dass wenn man selbst erkennt, dass man eine Pause braucht, dann muss man sich die auch nehmen. Ob es bei einem Jahr bleibt? Es wird in Deutschland ja schon gemunkelt, dass er gar nicht mehr auf die Trainerbühne kommt, was natürlich sehr schade wäre. Jürgen ist ein Trainer, der der Nationalmannschaft, Bayern oder vielen Mannschaften ganz guttun würde, aber ich glaube, diese Entscheidung muss er ganz alleine treffen. Die Anfangszeit wird ihm sicherlich sehr schwerfallen, aber wenn er erkannt hat, dass sein Körper kaputt ist, dann macht er den richtigen Schritt.

 

Betway: Wenn Klopp in Zukunft der Job bei Bayern München angeboten würde, glauben Sie, dass er es schwer finden würde, ihn abzulehnen?

Mario Basler: Ja, darüber wird ja hier in Deutschland auch schon ein bisschen spekuliert und gerätselt. Zuerst einmal glaube ich nicht, dass er nochmal zu Borussia Dortmund zurückgeht. Ich denke, wenn er nochmal auf die Bühne zurückkommt, dann wird er Nationaltrainer, oder wenn es nach Deutschland geht, dann führt ihn dieser Weg für mich nur zum FC Bayern. Bayern wird immer die Nummer Eins sein in Deutschland. Borussia Dortmund bewegt sich immer im Bereich zwischen Platz Zwei und Fünf, das ist zu wenig für Jürgen Klopp. Wenn also Bundesliga, dann Bayern. Wenn nicht Bundesliga, dann die Nationalmannschaft. Ich glaube, da hoffen wir alle darauf. Ansonsten könnte ich mir auch gut vorstellen, dass er vielleicht nochmal die englische Nationalmannschaft trainiert, auch das ist für mich denkbar. Insgeheim würde ich mir aber entweder den FC Bayern oder die deutsche Nationalmannschaft wünschen.

 

Betway: José Mourinho ist ein weiterer Name, der im Umlauf ist; würden Sie ihn gerne in der Bundesliga trainieren sehen?

Mario Basler: Ich glaube, dass Mourinho in Deutschland keine Chance hat als Trainer. Er ist sicherlich ein hervorragender Trainer, aber ich glaube, dass er so langsam auch darüber nachdenken sollte, vielleicht mal seinen Ruhestand zu genießen. Er ist seit etlichen Jahren Trainer. Er hat ausgesorgt und muss sich da keine großen Gedanken mehr machen. Ich glaube aber auch, dass er zu einem deutschen Verein gar nicht richtig passen würde. Bayern hat ja vor Jahren mal darüber nachgedacht, aber ist dann davon abgekommen, weil so etwas wie einen „Special One“ gibt es in Deutschland nicht. Es gibt einen Verein, der über allem steht und es gibt keinen Trainer, der über einem Verein steht, und da würde das Problem schon anfangen.

 

Betway: Mit Blick auf die Bundesliga hat Bayern die letzten 11 Saisons dominiert. Was müssten Ihrer Meinung nach andere Vereine tun, um sich gegen die Dominanz der Bayern durchzusetzen oder zumindest die Lücke zu schließen, dass es wieder mehr Spannung gibt?

Mario Basler: Was man beim FC Bayern oftmals vergisst: Es hat 30-35 Jahre gedauert, bis der FC Bayern da war, wo er heute ist. Das geht nicht von heute auf morgen. Uli Hoeneß hat den Verein mit Kleingeld aufgebaut und heute ist es das größte Unternehmen in der Bundesliga. Damit werden viele ein großes Problem kriegen. Borussia Dortmund hat das Problem: Es ist ein börsennotiertes Unternehmen, die müssen irgendwann mal ihre besten Spieler verkaufen. Den Vorteil hat der FC Bayern: Die müssen nicht verkaufen.

Der FC Bayern ist die Marke Nummer Eins im Fußball in Deutschland. Jeder große Sponsor möchte gerne dahin, deswegen kann sich der FC Bayern seine Sponsoren aussuchen. Das ist schon das größte Problem, dass die anderen Vereine einfach finanziell gar nicht mit dem FC Bayern mithalten können. 

 

Betway: Blick auf Bayer Leverkusen und Xabi Alonso: Er macht ja dort gerade einen ziemlich guten Job, denken Sie, dass die Mannschaft das für den Rest der Saison so durchhalten kann und glauben Sie, es gibt eine Chance, dass Bayer Leverkusen dieses Jahr sogar die Bundesliga gewinnt?

Mario Basler: Ja, auch in Deutschland gibts ja schon länger die Diskussion: Kann Bayer Leverkusen es durchziehen, bis zum Schluss kein Spiel zu verlieren. In 14 Tagen ist das große Spiel Bayer Leverkusen gegen Bayern. Im Moment sind sie 2 Punkte auseinander. Ja, Bayer Leverkusen kann deutscher Meister werden dieses Jahr, ich glaube nur, dass sie es nicht durchhalten. Ich glaube, dass da irgendwann auch mal der Druck kommt. Die ganze Zeit hat keiner mit Bayer Leverkusen gerechnet, und jetzt sind sie Tabellenführer. Die Mannschaft spielt hervorragenden Fußball, aber es kommt eben auch irgendwann mal der Druck dazu. Wenn die Spiele gewonnen werden, wenn es dann weniger Spieltage sind, noch 5, noch 4 – da kommt dann irgendwann mal der Druck. Und was passiert, wenn sie das erste Mal ein Spiel verlieren? Wie gehen sie da mit der Situation um? Das sind viele Fragen, aber es gibt viele Dinge, die für Bayer Leverkusen sprechen: Sie haben eine hervorragende Mannschaft, einen hervorragenden Trainer, aber man muss einfach abwarten und sehen, was bei dem großen Spiel in 14 Tagen passiert.

Kann Leverkusen dieses Spiel gewinnen? Ja, sie können. Aber natürlich weiß auch Bayern München, was dieses Spiel für eine Bedeutung hat, und wir sind alle sehr gespannt, was bei dem Spiel passiert.   

 

Betway: Zu Xabi Alonso gibt es ja seit Klopps Ankündigung Gerüchte, ob er evtl. nach Liverpool gehen wird oder vielleicht zu Real Madrid. Könnten Sie sich vorstellen, dass er über den Sommer hinaus bei Leverkusen bleibt, oder ist es wahrscheinlicher, dass er tatsächlich geht?

Mario Basler: Also ich würde es mir wünschen, dass er bleibt. Ich denke, dass Xabi Alonso einen genauen Plan von seiner Karriere hat. Ich weiß auch nicht, ob man nach einem Jahr Leverkusen sofort wieder den Abflug machen muss. Zumal Leverkusen ja vielleicht noch Meister wird. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken, aber ich glaube, für seinen Karriereweg als Trainer würde es ihm guttun, noch mindestens ein Jahr bei Leverkusen zu bleiben. Ich weiß auch nicht, ob es die beste Entscheidung wäre, nach 9 Jahren Klopp zu Liverpool zu gehen – das sind große Fußstapfen, in die man tritt. Wenn ich ihm den Ratschlag geben würde, würde ich noch minimal ein Jahr bei Leverkusen bleiben.

 

Betway: Wäre gut für Leverkusen!

Mario Basler: Klar für Leverkusen wärs sehr gut und auch für ihn, um nochmal ein Jahr zu lernen – er ist ja noch nicht so lange Trainer.

 

Betway: Florian Wirtz wird ja im Moment von vielen verschiedenen Vereinen beobachtet, unter anderem ja Manchester City und auch Liverpool. Wie wahrscheinlich denken Sie, ist der Wechsel für Wirtz im Sommer.

Mario Basler: Ich glaube, der FC Bayern ist auch an ihm interessiert. Auch hier wäre es natürlich schade, so einen Spieler zu verlieren. Der Florian ist so jung und hat noch seine ganze Zukunft im Sport vor sich liegen, den schaut man sich als Zuschauer von zu Hause gerne an. Aber es ist natürlich klar, wenn die großen Angebote mit hohen Gehältern kommen, dann muss man sich natürlich entscheiden. Ich würde mir wünschen, dass er die Bundesliga nicht verlässt und wenn er wechselt, dann zum FC Bayern geht. Aber in der heutigen Zeit ist für den ein oder anderen Geld wichtiger als der Karriereweg.

Vielleicht rufen auch noch Clubs aus Saudi-Arabien an und bieten das große Geld – dann würde er da vielleicht auch drüber nachdenken. – Spaß beiseite, es ist schwierig, aber in der heutigen Zeit ist der Lockruf des Geldes für manche ausschlaggebender als die langfristige Karriere. Ich hoffe, dass Florian noch das ein oder andere Jahr dann bei Bayern in der Bundesliga bleibt, wenn er denn überhaupt wechselt.

 

Betway: Was halten Sie in dieser Saison vom VfB Stuttgart? Kann Stuttgart am Ende der Saison vielleicht mal wieder um einen Platz in der Champions League mitspielen?

Mario Basler: Ich glaube, dass der VfB Stuttgart eine gute Saison spielen kann. Die spielen ja schon eine hervorragende Saison, aber jetzt müssen Sie es noch zu Ende bringen. Die haben sich was erarbeitet, sind Tabellendritter, spielen tollen Fußball, ich kann mir vorstellen, dass sie mit ihrer jungen Mannschaft unter den ersten Vier bleiben.  

 

Betway: Es gibt ja Gerüchte über die vermeintliche Ausstiegsklausel von Serhou Guirrassy. Sind Sie überrascht, dass sich bisher kein Verein die Klausel zu Nutzen gemacht hat und was denken Sie von ihm als Spieler in dieser Saison?

Mario Basler: Es gab ja Überlegungen von verschiedenen Vereinen, ihn in der Winterpause zu holen, aber er hat sich ja leider verletzt. Wenn man einen Spieler hat, der erstmal für ein paar Monate ausfällt, dann ist es klar, dass die Vereine da auch erstmal die Finger weglassen. Es gibt da keine geteilte Meinung, er hat bewiesen, dass er ein hervorragender Stürmer ist und wenn er wieder ganz gesund ist, wird er sicher dem VfB helfen. Und im Sommer wird sich dann zeigen, ob er den Verein wechselt.

 

Betway: Könnten Sie sich vorstellen, dass es da einige Angebote geben wird?

Mario Basler: Ja, ich glaube, die Angebote waren schon vor seiner Verletzung da und wenn er dann wieder in voller Form zurückkommt, wird es an Angeboten nicht hapern.

 

Betway: Jadon Sancho ist wieder zurück bei Borussia Dortmund. Denken Sie, dass die Rückkehr zu Dortmund ihm helfen wird, wieder zu der Form zu finden, die er früher in der Bundesliga gezeigt hat? Und was denken Sie, ist nach seinem Abschied von Dortmund für Sancho schiefgelaufen?

Mario Basler: Das ist schwer zu beurteilen. Er wollte damals unbedingt vom BVB weg, da ist er auch dem Lockruf des Geldes gefolgt. Es gibt halt einfach Spieler, die können mit gewissen Situationen nicht umgehen. Er hat hervorragend bei Borussia Dortmund gespielt und dann ein Angebot von Manchester United bekommen. Das ist ein großer Verein, aber man hat ja dann gesehen, er kam da nicht zurecht. Jetzt ist er von Manchester United ausgeliehen und wir werden sehen, wenn er wieder hervorragend spielt, ob Dortmund ihn dann wieder verpflichten kann oder ob er doch wieder zu Manchester United zurückgehen muss. Und auch ob Ten Haag bei Manchester United bleibt, das ist ungewiss. Es sind viele offene Fragen, er passt zu Borussia Dortmund, er hat dort sehr gute Spiele abgeliefert und man muss jetzt verfolgen, ob er wieder die Nerven verliert, ob er ruhig bleibt und ob er aus seinen Fehlern gelernt hat. Wenn daraus gelernt hat und nicht die Nerven verliert, hat er noch eine richtig große Karriere vor sich liegen.

 

Betway: Union Berlin waren ja in der letzten Saison ein bisschen die Überraschungsmannschaft und kämpfen jetzt wieder ums Überleben. Was denken sie ist da passiert und was kann helfen, um wieder zurückzukommen?

Mario Basler: Das war ja abzusehen. Es ist über 4 Jahre für Union Berlin stark nach oben gegangen und Urs Fischer hat damals selbst gesagt, es wird der Tag kommen oder das Jahr kommen, wo es auch mal nach unten geht. Und genau so, wie er es vorausgesagt hat, ist es dann auch gekommen. Er wusste, es wird dann irgendwann mal schwer und die Champions League hat dazu beigetragen für ihn und den Verein, dass man größere Spieler holen und den Kader vergrößern musste. Das hat vielleicht auch das Gehalts-Gefüge durcheinander geschmissen, was vorher auf einem Level war. Dann holt man Spieler wie Bonucci oder Volland, das waren Spieler, die der FC Union vorher nie gehabt hat. Da gabs viele Dinge, die den Verein durcheinander gebracht haben.

Ich würde mir wünschen, dass Union diese Saison überstehen und in der Liga bleiben, weil es ein toller Verein ist, mit tollem Stadion, tollen Fans und die gehören einfach in die Bundesliga.

 

Betway: Gibt es als Gastgeberland Erwartungen an die deutsche Nationalmannschaft, trotz der schwachen Form der letzten Jahre und glauben Sie, dass der Druck dadurch nochmal größer ist auf die Nationalelf und wie die Spieler damit umgehen?

Mario Basler: Naja die Erwartungshaltung ist im Moment in Deutschland gar nicht so groß. Man ist enttäuscht durch die letzten Jahre, auch durch die letzten Spiele. Klar, im eigenen Land wünscht man sich immer die eigene Mannschaft im Endspiel, aber da sind wir so weit entfernt davon, wie die Erde vom Mond. Das ist wirklich im Moment nur ein Traum Europameister zu werden. Aber im eigenen Land, mit den tollen Stadien, die wir haben und den tollen Fans kann das eine Mannschaft schon tragen. Aber von der Mannschaft muss dann der Funke auch überspringen, für die Fans muss was von der Mannschaft kommen und das ist einfach die letzten Jahre nicht gekommen.

Wir haben jetzt noch 2 Vorbereitungsspiele bevor die Europameisterschaft startet und da muss die Mannschaft zeigen, dass sie das Land hinter sich stellen können. Wenn die das hinkriegen, haben wir eine realistische Chance. Ins Viertelfinale zu kommen wäre wie Europameister zu werden und danach ist bei der Heim-EM alles möglich.

Aber noch zweifeln alle daran, dass diese Mannschaft stark genug ist.

 

Betway: Sie haben selbst die EM 1996 als Spieler gewonnen – glauben Sie, dass es noch genug Zeit wäre bis die EM startet, dass sich die Jungs zusammenreißen und ihre Gedanken in die richtige Richtung lenken oder ist es schwierig?

Mario Basler: Naja sie haben ja schon lang genug Zeit gehabt. Es sind noch 4 Monate bis dahin, aber ich glaube einfach, dass jeder einzelne Spieler eine gewisse Verantwortung für sein Land hat.

Ich kann es nur immer wieder sagen: Wir wären früher zu Fuß zur Nationalmannschaft gegangen und ich glaube, das muss jeder einzelne Spieler dem deutschen Fan vermitteln, dass er gerne für die deutsche Nationalmannschaft, für Deutschland spielt. Die Spieler können es, aber sie müssen es halt auch auf den Platz bringen und dem Zuschauer zu Hause das Gefühl geben: Es macht den deutschen Spielern Spaß für die Nationalmannschaft zu spielen.

 

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