Antwerpen – Eintracht Frankfurt (Do., 18.45 Uhr) 

Seit acht Pflichtspielen hat Eintracht Frankfurt nicht mehr gewonnen. Das 1:1 am Wochenende zu Hause gegen Köln war zudem das sechste Unentschieden in Folge. Die nächste Chance, diese Serie zu beenden, haben die Hessen in der Europa League. Dort treffen sie am zweiten Spieltag auf Royal Antwerpen, den aktuell Viertplatzierten der belgischen Jupiler Pro League. Es ist der vermeintlich leichteste Gegner der Gruppe D. Weil es aber für Frankfurt auch zum Auftakt der Gruppenphase nur zu einem 1:1 gegen Fenerbahçe Istanbul reichte, ist ein Sieg gegen den Gruppenletzten Pflicht. Voraussetzung dafür wird sein, dass die Eintracht defensiv stabiler und offensiv treffsicherer auftritt. Besonders Neuzugang Kristijan Jakić könnte zum Schlüsselspieler werden. Er ist im Mittelfeld nicht nur für die Absicherung verantwortlich, sondern soll auch die Offensive um Filip Kostićund Sam Lammers mit klugen Zuspielen in Szene setzen. In der Abwehr muss das Team verletzungsbedingt auf Außenverteidiger Erik Durm verzichten. Auch der Einsatz von Innenverteidiger Evan Ndicka ist fraglich.   

Celtic – Bayer Leverkusen (Do., 21 Uhr) 

Nach dem 1:0-Sieg gegen Mainz am vergangenen Wochenende wollen die Leverkusener ihre Erfolgsserie auch auf der europäischen Fußballbühne fortsetzen. Am zweiten Spieltag der Europa League reisen sie dafür in den Celtic Park von Glasgow, in dem 55.000 Zuschauer erwartet werden. Die Unterstützung können die schottischen „Bhoys“ gut gebrauchen, denn sie stehen nach der 3:4-Pleite im ersten Gruppenspiel gegen Betis Sevilla unter Druck. Nicht so die Werkself. Sie wurde im Auftaktspiel gegen Ferencváros Budapest ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann mit 2:1. So soll es auch gegen Celtic weitergehen. Gelingt dem Team von Bayer-Trainer Gerardo Seoane der vierte Pflichtspielsieg in Folge? Vor allem für Rechtsverteidiger Jeremie Frimpong wird es wohl eine besondere Partie, denn der 20-jährige Niederländer spielte vor seinem Wechsel nach Deutschland rund eineinhalb Jahre im Team des schottischen Gegners. Gut für die Werkself: Alle Stammspieler sind fit. Nur der Einsatz des defensiven Mittelfeldspielers Robert Andrich ist fraglich. 

 

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