Spanien – Niederlande, Fr., 11.8., 3 Uhr 

Die Spanierinnen haben mit spielerischer Leichtigkeit den Einzug ins WM-Viertelfinale geschafft. Angeführt von Mittelfeldregisseurin Aitana Bonmatí, die zwei Tore zum 5:1-Sieg gegen die Schweiz beisteuerte, ließen die Ibererinnen zu keinem Zeitpunkt der Partie Zweifel an ihrer Favoritenrolle aufkommen. Entsprechend groß ist das Selbstbewusstsein bei der Elf von Trainer Jorge Vilda vor dem Duell mit der niederländischen Frauen-Fußballballnationalmannschaft. Diese gehört allerdings zu den defensivstärksten Teams des Turniers und kassierte bisher erst einen Gegentreffer (1:1 in der Vorrunde gegen die USA). Da sich die Spanierinnen bei der 0:4-Vorrundenpleite gegen Japan besonders bei Tempogegenstößen verwundbar zeigten, dürfte auch Oranje den Erfolg im Konterspiel suchen. Hat Spanien aus den eigenen Fehlern gelernt? 

 

Japan – Schweden, Fr., 11.8., 9:30 Uhr 

Nach dem 3:1-Erfolg über Norwegen wollen die Japanerinnen jetzt die nächste skandinavische Mannschaft aus dem Turnier werfen. Die Chancen dafür stehen gut, denn die Elf hatte gegen ihre bisherigen Gegnerinnen immer den richtigen Matchplan zur Hand. Das variabel spielende Team, das zudem mit einer starken Defensive glänzt (erst ein Gegentor im Turnierverlauf), gilt deshalb nicht ohne Grund als Geheimfavorit auf den Titelgewinn. Können die Japanerinnen den großen Erwartungen ein weiteres Mal gerecht werden? Oder sorgt Schweden erneut für eine Überraschung? Im Achtelfinale verzweifelten bereits die überlegen spielenden Titelverteidigerinnen aus den USA am Kampfgeist und der Nervenstärke der Skandinavierinnen (4:5 nach Elfmeterschießen). Geht die Erfolgsgeschichte der „Damlandslaget“ gegen Japan weiter?  

 

Australien – Frankreich, Sa., 12.8., 9 Uhr 

Co-Gastgeber Australien reitet weiter auf der Erfolgswelle und steht nach einem ungefährdeten 2:0-Sieg gegen Dänemark im Viertelfinale. Dort treffen sie auf Titelaspirant Frankreich. Mit lautstarker Unterstützung ihrer Fans wollen die „Matildas“ auch diese Hürde nehmen und bauen dabei auf das Können ihres Superstars Sam Kerr (Chelsea), die gegen Dänemark nach überstandener Muskelverletzung erstmals während des Turniers zu einem Kurzeinsatz kam. Ein Sieg gegen Frankreich wäre definitiv eine Überraschung, denn „Les Bleues“ haben sich dank des deutlichen 4:0-Erfolgs gegen Marokko einmal mehr als Titelfavorit empfohlen. Lassen sich die Französinnen von der lautstarken Kulisse beeindrucken? Oder beenden sie mit einem Sieg die Titelträume der Australierinnen? Ein Selbstläufer dürfte das Duell nicht werden. Erst Mitte Juli trafen die beiden Teams in der Vorbereitung aufeinander. Es siegten die “Matildas” mit 1:0. Können Sie den Erfolg wiederholen?

 

England – Kolumbien, Sa., 12.8., 12:30 Uhr 

Mit einem glanzlosen 4:2-Sieg im Elfmeterschießen gegen Nigeria hat die englische Frauen-Nationalmannschaft das Viertelfinale erreicht. Dort müssen die Europameisterinnen allerdings auf Leistungsträgerin Lauren James verzichten, die aufgrund einer Tätlichkeit rotgesperrt fehlt. Ob die Elf gegen die robust spielenden Kolumbianerinnen den Verlust kompensieren wird, ist fraglich, denn die Stürmerin glänzte im bisherigen Turnierverlauf sowohl als Torschützin (drei Treffer) als auch als Vorlagengeberin. Kann England die „Cafeteras“ trotzdem bezwingen und ins Halbfinale einziehen? Leicht wird es ihnen die Elf aus Südamerika nicht machen, die erstmals im Viertelfinale einer Weltmeisterschaft steht. Gefürchtet ist das Team besonders aufgrund ihrer von Fouls geprägten Spielweise und der Effizienz im Abschluss. Im Achtelfinale gegen Jamaika reichte der Mannschaft ein Tor zum Sieg. Gewinnt Kolumbien auch gegen England? 

 

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