Noch bis zum 24. April spielt die internationale Tennis-Elite um den Titel der Madrid Open, der mit über 1,1 Millionen Euro Preisgeld dotiert ist. Als Titelverteidiger und Favorit geht Carlos Alcaraz an den Start. Der 19-jährige Spanier gewann zuletzt die Barcelona Open und ist nach den Absagen von Rafael Nadal und Novak Đoković der bestgesetzte Spieler im Feld. Für Alexander Zverev war die Caja Mágica bereits mehrfach ein gutes Pflaster. Im vergangenen Jahr erreichte er das Endspiel. 2018 und 2021 holte er den Titel. Auch 2023 schlägt der Deutsche mit ambitionierten Zielen auf und will endlich wieder mehrere Runden hintereinander im Turnier bleiben. Dass er an guten Tagen durchaus mit den Top-Ten-Spielern mithalten kann, konnte der Hamburger dieses Jahr bereits in Dubai beweisen, wo er bis ins Halbfinale kam. Auch in Monte-Carlo hatte er im Achtelfinale den Weltranglistendritten Daniil Medwedew am Rande einer Niederlage, musste sich aber am Ende im Match-Tie-Break mit 7:9 geschlagen geben. In Madrid profitiert Alexander Zverev in der ersten Runde von einem Freilos. Am Freitag greift er dann entweder gegen Roberto Carballés Baena oder David Goffin ins Turniergeschehen ein. Nimmt der Olympiasieger erfolgreich die erste Hürde?

 

Wer zählt bei den Madrid Open zum engeren Favoritenkreis?

Gute Chancen auf den Sieg werden auch dem Weltranglistenfünften Stefanos Tsitsipas eingeräumt. Der Grieche zog vergangenen Sonntag ins Endspiel in Barcelona ein, unterlag dort allerdings Alcaraz in zwei Sätzen (3:6, 4:6). Auch in Madrid würden die beiden Spieler bei entsprechendem Turnierverlauf erst wieder im Finale aufeinandertreffen. Zum engeren Favoritenkreis gehören zudem Andrei Rublev , Gewinner der diesjährigen Monte-Carlo Masters, sowie Casper Ruud ,Champion der Estoril Open 2023. Immer besser in Form kommt zudem Holger Rune . Der Däne scheiterte sowohl in Monte-Carlo als auch in München erst im Finale nach jeweils spannenden Drei-Satz-Spielen. Holt er in der spanischen Hauptstadt den Turniersieg?

 

Wird Iga Świątek ihrer Favoritenrolle gerecht?

Das Damenfeld wird von der Weltranglistenersten Iga Świątek angeführt, die zuletzt in Stuttgart groß aufspielte und im Endspiel die Weltranglistenzweite Aryna Sabalenka klar in zwei Sätzen (6:3, 6:4) besiegte. Beide Spielerinnen gehören auch in Madrid zu den Top-Favoritinnen auf den Turniersieg, besonders nachdem Titelverteidigerin Ons Jabeur ihren Start verletzungsbedingt abgesagt hat. 2022 hatte sich die Tunesierin im Finale gegen die Weltranglistendritte Jessica Pegula durchgesetzt, die ebenfalls in diesem Jahr wieder Anlauf auf den Titel nimmt.

 

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