Das Turnier in Paris-Bercy ist das letzte von neun Turnieren in der ATP-Tour-Masters-Serie 1000 und traditionell eines der prestigeträchtigsten. Im vergangenen Jahr scheiterte Deutschlands Topspieler Alexander Zverev nur ganz knapp.

Im Finale unterlag er dem Russen Daniil Medvedev mit 7:5, 4:6 und 1:6. Nach einem herausragenden Jahr macht sich Zverev nun zuversichtlich auf den Weg, erstmals den Titel in Paris zu holen  . Mit der bereits sicheren Qualifikation für das ATP-Finale in der Tasche kann der Weltranglistenvierte befreit aufspielen. Medvedev, aktuell die Nummer 2 der Weltrangliste, strebt dagegen die Spitzenposition an und will Novak Djokovic als Nummer 1 ablösen. Dazu muss er in Paris gewinnen . Auch der Russe ist schon für das ATP-Finale in Turin Ende November qualifiziert, in das er wie in Paris als Titelverteidiger geht.

Baut Djokovic seine Serie aus?

Der Serbe Djokovic dürfte aber nicht so leicht vom Tennisthron zu stoßen sein. In Paris ist er mit fünf Erfolgen der Rekordsieger vor Boris Becker mit drei Siegen und möchte diese Bilanz mit dem sechsten Titel gerne ausbauen. Doch die Konkurrenz in der französischen Hauptstadt ist groß. Aus den Top Ten fehlen nur Rafael Nadal, Roger Federer und Dominic Thiem. Der Brite Andy Murray, der 2016 das Masters gewann, geht zudem mit einer Wildcard an den Start. Und wie schnell der Traum vom Titel ausgeträumt ist, erlebte der Joker im Jahr 2018: Da unterlag er im Finale völlig überraschend dem Russen Karen Khachanov, aktuell die Nummer 29 der Weltrangliste.

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