BVB – Glasgow Rangers (Do., 18.45 Uhr)

Nach dem 3:0-Auswärtssieg am vergangenen Wochenende bei Union Berlin will der BVB auch in der Europa League keine Zweifel am Weiterkommen aufkommen lassen. Zwar müssen die Borussen gegen die Glasgow Rangers wahrscheinlich weiter auf Top-Stürmer Erling Haaland verzichten, trotzdem wäre alles andere als ein Sieg der Dortmunder eine Enttäuschung. Die Rangers sind amtierender schottischer Meister und stehen aktuell in der Tabelle der Scottish Premiership an zweiter Stelle, einen Punkt hinter dem Stadtrivalen Celtic. Das Team von Trainer Giovanni van Bronckhorst ist abwehrstark, ließ in den vergangenen drei Partien kein Gegentor zu. Im Angriff überzeugen besonders Alfredo Morelos, Fashion Sakala und Kemar Roofe mit ihrer Abschlussstärke.

FC Barcelona – SSC Neapel (Do., 18.45 Uhr)

Zum ersten Mal in den vergangenen 18 Jahren konnte sich der FC Barcelona nicht für das Achtelfinale der Champions League qualifizieren. Das lag auch an der mageren Torbilanz. Gerade mal zwei Treffer gingen in den sechs Gruppenspielen auf das Barca-Konto. Jetzt wartet in der Zwischenrunde der Europa League gleich ein echter Brocken auf die Katalanen, denn Neapel ist das defensivstärkste Team der Serie A. Nur 17 Gegentore ließen die Italiener bisher in der heimischen Liga zu und stehen auf Platz drei der Tabelle. Besonders Stürmer Lorenzo Insigne dürfte hochmotiviert ins Match gehen. Er übertraf am vergangenen Wochenende mit seinem 166. Tor für Neapel den bisherigen Rekord von Vereins-Ikone Maradona (115) und will seine letzte Saison in Neapel mit einem Titel krönen. Ein Auswärtssieg bei den Katalanen wäre die optimale Ausgangslage für das Rückspiel.

RB Leipzig – Real Sociedad (Do., 21 Uhr)

Im Duell mit Real Sociedad kommt es für die Leipziger zum Wiedersehen mit ihrem Stürmer Alexander Sørloth, der noch bis zum Saisonende an den Tabellensechsten der spanischen Liga ausgeliehen ist. Dort läuft es für den Norweger alles andere als rund. Zwei Treffer in der Europa League und ein Tor in der spanischen Liga sind seine bisherige Bilanz. Bitter für die Basken: Im defensiven Mittelfeld fällt Martin Zubimendi gelbgesperrt aus. Die Sachsen hingegen können zu Hause mit ihrer eingespielten Formation auflaufen. Zu den Leistungsträgern gehört derzeit besonders Offensivspieler Christopher Nkunku, der am Wochenende beim 3:1-Sieg gegen Köln bereits seinen elften Saisontreffer erzielen konnte. Schießt der Franzose sein Team auch in der Europa League zum Sieg ?

FC Porto – Lazio Rom (Do., 21 Uhr)

Bereits 2003 trafen die beiden Mannschaften im Halbfinale der Europa League aufeinander. Damals zogen die Portugiesen dank eines Sieges und Unentschieden ins Finale ein und nahmen am Ende sogar den Siegerpokal mit nach Hause. Jetzt will sich Lazio revanchieren und setzt dabei vor allem auf die Abschlussstärke von Stürmer Ciro Immobile, der mit 19 Treffern die Torschützenliste der Serie A anführt. Trotzdem haben die Römer auch dieses Jahr nichts mit der italienischen Meisterschaft zu tun. Mit 13 Punkten Rückstand auf Tabellenführer Milan stehen sie aktuell auf Platz sechs. Ganz anders der FC Porto. Er führt nicht nur die portugiesische Liga an, sondern ist wettbewerbsübergreifend auch seit zwölf Spielen ungeschlagen. Mit einem Sieg würde das Team nicht nur die Erfolgsserie fortsetzen, sondern auch eine gute Ausgangsposition fürs Rückspiel einnehmen.

 

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