Borussia Mönchengladbach – Eintracht Frankfurt (Daichi Kamada) 

Die Frankfurter sind auf dem besten Weg, sich erstmals für die Champions League zu qualifizieren. Um nicht kurz vor dem Ziel zu stolpern, will sich das Team nicht aus der Ruhe bringen lassen. Auch nicht vom verkündeten Wechsel ihres Trainers Adi Hütter nach Gladbach zum Saisonende. Einer der aktuellen Erfolgsgaranten bei der Eintracht ist Spielmacher Daichi Kamada. Der ballsichere Mittelfeldspieler steuert das Frankfurter Spiel und trifft besonders gerne gegen spielfreudige Gegner. Die Gladbacher sind gegen die Hessen zwar seit fünf Bundesligaspielen ungeschlagen, müssen allerdings verletzungsbedingt auf Kapitän Lars Stindl und rotgesperrt auf Torhüter Yann Sommer verzichten. 

VfL Wolfsburg – Bayern München (Wout Weghorst) 

Nach dem Ausscheiden aus der Champions League gegen Paris geht es für Bayern München nur noch um die Verteidigung des Meistertitels in der Bundesliga. Dafür ist ein Sieg in Wolfsburg Pflicht. Im heimischen Stadion sind die Wölfe in dieser Saison allerdings bisher unbesiegt. Für die notwendige Torgefahr könnte auf Seiten der niedersächsischen Werkself der kopfball- und abschlussstarke Wout Weghorst sorgen. Bereits 18 Saisontreffer gehen auf das Konto des niederländischen Stürmers. Die Bayern müssen hingegen wohl weiter auf Robert Lewandowski verzichten, der in der Vergangenheit besonders gerne gegen die Wolfsburger getroffen hat.  

Union Berlin – VfB Stuttgart (Saša Kalajdžić) 

Nur ein Punkt trennt den aktuell Tabellensiebten aus Berlin von den zwei Plätze schlechter platzierten Stuttgartern. Auffällig häufig treffen die Spieler beider Mannschaften mit dem Kopf. Bereits zwölf Kopfballtore erzielten die Eisernen in dieser Saison. Bei den Schwaben ist Saša Kalajdžić mit seiner Größe von zwei Metern der gesuchte Mann im Strafraum des Gegners. Genau die Hälfte seiner 14 Saisontore netzte der Österreicher per Kopf ein. Lautet auch diesmal wieder die Erfolgsformel: Flanke Borna Sosa, Kopfball Kalajdžić, Tor? Während bei den Stuttgartern Gonzalo Castro in Berlin wieder einsatzbereit ist, soll bei den Köpenickern Kapitän Christopher Trimmel nach erfolgreich operiertem Nasenbeinbruch in die Abwehr zurückkehren. 

SC Freiburg – FC Schalke 04 (Klaas Jan Huntelaar) 

Sowohl die Freiburger als auch die Schalker brauchen einen Sieg, will man die Saison nicht schon Mitte April abschreiben. Die Ziele könnten dabei jedoch nicht unterschiedlicher sein. Während sich die Breisgauer frühzeitig aller Abstiegssorgen entledigt haben, sind in Gelsenkirchen unter der Woche die Tabellenrechner heiß gelaufen. Doch ob der am Ende glückliche Heimsieg gegen Augsburg mehr als nur ein kurzer Stimmungsaufheller war, wird der Auftritt im Schwarzwald-Stadion zeigen. Das Momentum spricht zumindest für die Knappen, denn die Hoffnungen auf das internationale Geschäft haben in Freiburg aufgrund der Niederlage in Bielefeld doch einen herben Dämpfer erlitten. Trotz größerer Spielanteile, konnte sich das Team von Trainer Christian Streich zu wenig zwingende Torchancen erarbeiten. Helfen könnte dabei Rückkehrer Vincenzo Grifo, der in dieser Saison bereits 13 Scorerpunkte sammeln konnte. Ob ein Einsatz von Beginn an möglich ist, wollte man in Freiburg nach gerade mal zwei Trainingseinheiten nicht bestätigen. Und so könnte der erste Torjubel dann doch den Schalkern vorbehalten sein. Kultspieler Klaas Jan Huntelaar, der seinen Torinstinkt ohnehin immer im Gepäck hat, wusste in den letzten Spielen auch in puncto Laufbereitschaft und Einsatz zu gefallen. Die aktuelle Form des Vollblutstürmers wird den Tabellenrechner auch an diesem Wochenende wieder zur Lieblingsseite aller Schalker machen. 

 

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