Vor der imposanten Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau startet mit der Lauberhornabfahrt das längste Rennen im Weltcup-Zirkus. Auf den knapp 4,5 Kilometern Piste bewältigen die Athleten einen Höhenunterschied von 1.028 Metern. Zweieinhalb Minuten höchste Konzentration und maximaler Kraftaufwand sind bei einer Maximalgeschwindigkeit von 160 km/h gefordert. Nur zu gerne würde hier in der heimischen Schweiz der amtierende Abfahrtsweltmeister Marco Odermatt triumphieren. Denn hier hat der Gesamtweltcup-Führende noch nie gewonnen. In dieser Saison hat er alle vier Riesenslaloms und einen Super-G gewonnen. Bei den Abfahrten erzielte er bislang einen dritten Rang in Gröden und Platz zwei in Bormio. Das reicht, um auch hier die Weltcup-Wertung anzuführen. Doch die Konkurrenz sitzt ihm im Nacken.

 

Marco Odermatt hat Verfolger

Denn nur knapp hinter Marco Odermatt liegen im Abfahrts-Weltcup der US-Amerikaner Bryce Bennett und der Norweger Aleksander Aamodt Kilde punktgleich auf Rang zwei. Während der US-Boy bei den beiden Rennen in Gröden Rang eins und drei belegte, sammelte der Skandinavier mit zwei zweiten Plätzen in Gröden und Bormio viele Punkte. Schafft Bryce Bennett in Wengen seinen zweiten Saisonsieg?

 

Linus Straßer im Kommen

Und wie sieht es mit deutschen Startern aus? Da ruhen die Hoffnungen eher beim Slalom auf den Schultern von Linus Straßer. Kurz vor Weihnachten beim Rennen in Madonna di Campiglio rettete sich der zweifache Weltcup-Sieger nach einem schwachen ersten Lauf noch auf Rang neun. Am Wochenende verpasste er in Adelboden als Vierter nur knapp das Podest. Kann er nach 2015, als Felix Neureuther in Wengen siegte, für einen deutschen Überraschungserfolg sorgen?

 

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