Gestartet wird am 5. Januar in al-‘Ula‘ 150 Kilometer östlich des Roten Meeres mit einem Prolog, das Ende ist am 19. Januar in Yanbu direkt am Roten Meer. Es geht quer über die Arabische Halbinsel und zurück über insgesamt 7.891 Kilometer, so lang und hart wie nie. 4.727 Kilometer davon sind gezeitete Specials. Die Route führt auf vorwiegend sandigen Pisten über Dünen, Gebirgsketten und tief hinein in durch die Rub al-Chali, der größten Sandwüste der Erde. Zwölf Etappen sowie der Prolog zum Start sind zu bewältigen. Auch bei der 46. Ausgabe dieser legendären Veranstaltung werden technische Probleme wieder zur Tagesordnung gehören. In den verschiedenen Fahrzeugkategorien erwarten die Veranstalter beinahe 800 Teilnehmer aus 36 verschiedenen Ländern.

 

Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah

Vorjahressieger bei den Autos ist der Katarer Nasser Al-Attiyah, der im vergangenen Jahr in einem Toyota seinen insgesamt fünften Gesamtsieg feierte. In diesem Jahr startet er mit einem Prodrive Hunter. Schafft er es, unweit von seiner Heimat seinen sechsten Gesamtsieg einzufahren? Aufpassen muss er auf einen Franzosen, der bereits Rallye-Geschichte geschrieben hat, aber bei der Rallye Dakar noch ohne Sieg ist: seinem neuen Teamkollegen Sébastien Loeb. In den vergangenen beiden Jahren kam Loeb jeweils hinter Nasser Al-Attiyah auf Rang zwei und will es nun endlich nach ganz oben auf das Treppchen schaffen. Ein Team mit sehr viel Routine: Al-Attiyah und Loeb sind zusammen 100 Jahre alt.

 

Deutscher Newcomer will es wissen

Gleich 14 Mal hat sich der Franzose Stéphane Peterhansel in die Siegerliste eingetragen. Sechsmal siegte er mit dem Motorrad, achtmal mit dem Auto. Vor 23 Jahren stand er das erste Mal ganz oben auf dem Treppchen, vor drei Jahren das vorerst letzte Mal. Mit „Monsieur Dakar“ muss auch in diesem Jahr wieder gerechnet werden, er ist immer ein Kandidat für den Sieg. Er startet genau wie der Spanier Carlos Sainz senior, der auf bereits vier Gesamtsiege kommt, mit einem Hybrid-Audi. Oder triumphiert diesmal ein Newcomer? Gespannt blickt die Rallye-Welt auf den 21-jährigen US-Amerikaner Seth Quintero, der zusammen mit seinem deutschen Beifahrer Dennis Zenz zuletzt für Furore sorgte. Gelingt ihnen die große Überraschung?

 

 

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