Das große Ziel ist das Finale am 20. November in der slowenischen Hauptstadt Lubljana, doch davor haben die deutschen Frauen einige hohe Hürden zu überwinden. In der Vorrunde im montenegrinischen Podgorica trifft die deutsche Mannschaft auf Polen, Montenegro und Spanien. Die Polen zum Auftakt sind der vermeintlich schwächste Gegner. Mindestens Platz drei muss das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch erreichen, um in die Hauptrunde einzuziehen. Nur mit einem Sieg gegen das polnische Team kann sich Deutschland eine gute Ausgangsposition verschaffen . Gegen den Co-Gastgeber Montenegro erwartet das deutsche Team am Montag ein frenetisches Publikum, das seine Mannschaft nach vorne treibt. Und gegen Spanien gab es im vergangenen Jahr im WM-Viertelfinale das Aus. Dieses Spiel steigt am Mittwoch.

Norwegen ist Welt- und Europameister

Sollte Deutschland die Hauptrunde erreichen, dann geht es in der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje weiter. In den beiden Hauptrunden werden die Halbfinalisten ermittelt. Titelverteidiger ist Norwegen, das auch in diesem Jahr wieder nach dem Titel greift . Auf die Skandinavier kann Deutschland frühestens im Halbfinale treffen. Bei der letzten EM 2020 in Dänemark kam das Team auf Rang 7, nachdem es im letzten Spiel der Hauptrunde gegen Kroatien mit 20:23 unterlag. Ebenfalls auf den 7. Rang kam das deutsche Team bei der WM 2021 in Spanien, als in der Runde der letzten Acht nach der Niederlage gegen den Gastgeber Endstation war. Auch hier triumphierten am Ende die Norwegerinnen, die Frankreich beim 29:22 im Finale keine Chance ließen. Die letzten Tests verliefen erfolgversprechend, es gibt aber auch noch Luft nach oben. Beim 3-Nationen-Turnier in Ungarn bezwang das DHB-Team am Montag die Gastgeberinnen 31:30, gegen Rumänien gab es am Mittwoch ein 29:29-Unentschieden.

 

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