Drei Rennen fanden nach der Rückkehr der Formel 1 in Frankreich auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet statt. Kein einziges Mal stand dabei ein Ferrari-Pilot ganz oben auf dem Treppchen. Im vergangenen Jahr triumphierte Max Verstappen vor Lewis Hamilton und Sergio Pérez, nachdem zuvor zweimal der siebenfache Weltmeister Hamilton siegte. Charles Leclerc fuhr vor drei Jahren mit seinem Ferrari auf den dritten Platz, zu mehr reichte es bisher nicht.
Näher an Max Verstappen gerückt

In dieser Saison trumpfte der Monegasse zu Beginn zweimal auf, fuhr dann aber einige Zeit hinterher. Dann kam der Große Preis von Österreich, und hier bewies Leclerc wieder Siegerqualität. Das brachte ihn zwar nur sechs Punkte an den Führenden Weltmeister Max Verstappen heran, doch war der Erfolg ungemein wichtig für das Selbstbewusstsein. Und noch sind elf Rennen in dieser Saison zu fahren. 38 Punkte Vorsprung schmilzen da schon mal schnell dahin. Leclerc jedenfalls will in Frankreich erstmals siegen , um Verstappen weiter unter Druck zu setzen und noch näher an seinen Kontrahenten heranzurücken.

Mick Schumacher will wieder punkten

Gut lachen hat derzeit Mick Schumacher in seinem Haas. Nachdem er schon in Silverstone mit einem achten Platz erstmals in die Punkte fuhr, setzte er in Österreich mit Rang sechs noch einen drauf. In seiner zweiten Saison scheint der junge Deutsche in der Formel 1 nun richtig angekommen zu sein. Für einen Sieg dürfte es vielleicht noch etwas früh sein. Aber schafft er es in Le Castellet wieder in die Punkte?

 

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