Zweimal schon stand Alexander Zverev im Finale eines Grand Slam. Das erste Mal vor vier Jahren bei den US Open, damals scheiterte er am Österreicher Dominic Thiem. Und im Juni unterlag Zverev im Endspiel bei den French Open Carlos Alcaraz. Der spanische US Open-Gewinner von 2022 hat sich aber in diesem Jahr schon überraschend früh aus Flushing Meadows verabschiedet. Auch Novak Djokovic musste sich bereits frühzeitig geschlagen geben und konnte die Koffer packen. Deutschlands Top-Spieler steht dagegen zum vierten Mal im Viertelfinale der US Open und sieht natürlich seine Chancen auf den Titelgewinn. Im Achtelfinale hatte er nur zu Beginn des Matches gegen den US-Amerikaner Brandon Nakashima Probleme, um dann in den Sätzen zwei bis vier den Sack konsequent zuzumachen.

 

Gelingt die Revanche für Wimbledon?

Im Viertelfinale trifft er nun mit Taylor Fritz auf den nächsten US-Boy. Wie schon gegen Nakashima wird das Publikum auch in diesem Spiel hinter seinem Landsmann stehen. Doch das sollte Zverev nicht beeindrucken. Er hat noch eine Rechnung mit dem Gegner offen. Vor zwei Monaten im Achtelfinale von Wimbledon Deutschlands Nummer eins bereits mit 2:0. Doch Taylor Fritz drehte das Match und gewann in fünf Sätzen. Nun kommt es zur Revanche. Gelingt Zverev der Sieg , dann warten im Halbfinale entweder der Bulgare Grigor Dimitrow oder der US-Amerikaner Frances Tiafoe. Beides sind Gegner, die auf dem Weg ins Finale bezwingbar sind. Erst im Finale könnte er auf den Weltranglistenersten Jannik Sinner treffen. Der Italiener muss in der Nacht noch sein Achtelfinale gegen Tommy Paul bestreiten. Wenn der Amerikaner gewinnt, dann hat es den nächsten großen Favoriten erwischt .

 

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