Im vergangenen Jahr war es ein Überraschungsmann, der am Ende triumphierte. Alexander Bublik krönte sich durch einen Dreisatzsieg im Finale gegen Andrey Rublev zum Rasenkönig von Halle. In diesem Jahr wird der Weg zum Titel noch steiniger. Gleich sechs Spieler aus den Top Ten der Weltrangliste geben sich in Halle die Ehre. Angeführt wird das Teilnehmerfeld von der neuen Nummer 1 der Weltrangliste, Jannik Sinner aus Italien. Auch wenn er bei den French Open im Halbfinale am späteren Sieger Carlos Alcaraz scheiterte, löste er Novak Djokovic als Ranglistenerster ab. In diesem Jahr befindet sich Sinner in außergewöhnlicher Form. Von seinen 33 Spielen in diesem Jahr hat er 30 gewonnen. Holt er sich in Halle den vierten Titel in diesem Jahr?

 

Hat sich Alexander Zverev erholt?

Auch Alexander Zverev musste sich in Paris Carlos Alcaraz geschlagen geben, in fünf Sätzen unterlag er im Finale. Hat sich Deutschlands Top-Spieler von dieser Niederlage erholt? In Halle hat er noch nicht gewonnen. Ein Turniersieg wäre die perfekte Einstimmung auf Wimbledon. Ebenfalls aus den Top Ten gehen in Halle Daniil Medvedev, Andrey Rublev, Hubert Hurkacz und Stefanos Tsitsipas an den Start. „Sechs Top Ten-Stars im Pokalrennen, das ist einfach fantastisch und ein Novum in der Turniergeschichte. Die Fans werden vom ersten Tag an heiße Duelle auf den Courts erleben“, sagt Turnierdirektor Ralf Weber.

 

Jan-Lennard Struff ist heiß

Besondere Freude auf das Turnier verspürt Lokalmatador Jan-Lennard Struff, der sich nach seinem Verletzungspech im vergangenen Jahr beeindruckend zurückgemeldet hat. Im April feierte er in München seinen ersten Turniergewinn auf der ATP-Tour. Gelingt ihm so ein Kunststück vor den heimischen Fans erneut?

 

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