Kaum ist der letzte Punkt beim olympischen Turnier in Paris gespielt, steht das Masters in Montreal im Programm. Das Turnier wird seit 1881 ausgetragen und ist damit nach Wimbledon und den US Open das drittälteste auf der ATP-Tour. Die Veranstaltung findet im Wechsel in Montreal und Toronto statt. Die beiden Pariser Finalisten Novak Djokovic und Carlos Alcaraz sind in Kanada allerdings nicht am Start. Das Starterfeld ist dennoch erlesen, denn alle anderen Spieler der Weltspitze greifen bei diesem Masters nach der Krone. So auch der Titelverteidiger und Weltranglistenerste Jannik Sinner. Vor einem Jahr feierte er hier seinen ersten Masters-Erfolg und machte sich auf den Weg an die Weltranglistenspitze. Im Finale bezwang er den Australier Alex de Minaur glatt in zwei Sätzen. In der ersten Runde hat er nun ein Freilos. Klappt es mit der Titelverteidigung?

 

Alexander Zverev mit einem Freilos

Nach seinem Aus im Viertelfinale von Olympia hat Deutschlands Top-Spieler Alexander Zverev etwas Zeit zur Regeneration gehabt. Auch er genießt in der ersten Runde ein Freilos und trifft in der zweiten Runde auf den Sieger der Partie zwischen dem Australier Jordan Thompson und dem Engländer Jack Draper. Vor sieben Jahren feierte Zverev hier seinen zweiten Masters-Erfolg seiner Karriere. Wenn er zu seiner alten Kraft zurückfindet, kann er in Kanada erneut triumphieren. Ebenfalls mit einem Freilos ausgestattet sind Andrey Rublev, Daniil Medvedev, Hubert Hurkacz, Casper Ruud, Grigor Dimitrov und Stefanos Tsitsipas. Dabei ist der Grieche als 11. der Weltrangliste, der einzige von ihnen, der nicht in den Top 10 platziert ist. Das Turnier ist also hochkarätig besetzt.

 

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