Tennis: Sandplatz-Highlight im Stade Roland Garros
Die prestigeträchtigen French Open werfen ihre Schatten voraus. Wer kürt sich bei den Damen und Herren zum Sieger?
Der an Nummer eins gesetzte Titelverteidiger Novak Djokovic ist auch in diesem Jahr einer der Top-Favoriten im Einzel der Herren – trotz seines Ausscheidens in der dritten Runde beim ATP Masters in Rom. Rekordsieger Rafael Nadal werden dagegen nur Außenseiterchancen zugerechnet. (Turniersieg Nadal) Der Spanier profitiert als einer von fünf Spielern vom sogenannten Protected Ranking. Dadurch können Spieler, die verletzungsbedingt in den letzten Monaten nicht genug Punkte erspielen konnten und damit eine zu schlechte Weltranglistenposition innehaben, am Turnier teilnehmen.
Sinner kann Führung der Weltrangliste übernehmen
Jannik Sinner kann in der Weltrangliste an Djokovic vorbeiziehen. Dabei würde ihm beispielsweise schon ein Halbfinaleinzug reichen, falls Djokovic maximal Zweiter wird. Für den Südtiroler ist es jedoch ein Rennen gegen die Zeit. Wird er rechtzeitig fit? Alexander Zverev ist auf Platz fünf gesetzt und will seine gute Form aus Rom mit nach Paris bringen.
Swiatek hofft auf dritten Titel in Folge
Iga Swiatek konnte bereits 2022 und 2023 auf dem Sandplatz im Einzel der Damen triumphieren. Dementsprechend greift die Polin nun nach ihrem dritten Titel. (Turniersieg Swiatek). Verhindern wollen das unter anderem Arnya Sabalenka und Coco Gauff, die auf den Plätzen zwei und drei der Setzliste folgen. Aus Deutschland geht unter anderem Angelique Kerber durch das Protected Ranking direkt im Hauptfeld an den Start.
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