Alexander Zverev hat seine Teilnahme in Peking abgesagt. Nun ruhen alle deutschen Hoffnungen auf Jan-Lennard Struff, derzeit die Nummer 38 der Weltrangliste. Der Warsteiner musste zuletzt bei den US Open schon nach der ersten Runde die Segel streichen. Das sah in diesem Jahr schon ganz anders aus. Im April feierte der Warsteiner seinen ersten ATP-Titel überhaupt, als er das Turnier in München auf Sand gewinnen konnte. In Peking trifft er in der ersten Runde auf den Schweizer Stan Wawrinka, der mit einer Wildcard ins Hauptfeld kam. Der einstige Gewinner der US Open und der French Open ist mittlerweile 39 Jahre alt. Wenn Lennard Struff gewinnt , droht in der zweiten Runde das Duell mit Jannik Sinner.

 

Jannik Sinner will den Titel verteidigen

Der Weltranglistenerste ist Titelverteidiger in Peking. Der Südtiroler setzte sich im vergangenen Jahr gegen Medvedev in zwei Sätzen durch, wobei beide Sätze im Tie-Break entschieden wurden. Dabei bewies Sinner die besseren Nerven. Seitdem hat er eine beeindruckende Serie hingelegt, was ihn schließlich auf Platz 1 der Rangliste führte. Sein Ziel ist es natürlich, den Titel bei den China Open zu verteidigen, um keine Punkte in der Wertung zu verlieren. In der ersten Runde hat er mit dem Chilenen Nicolas Jarry eine lösbare Aufgabe . Einen Strich durch die Turnierrechnung könnte ihm dabei der Spanier Carlos Alcaraz machen. Der Weltranglistendritte hat das Turnier in Peking noch nicht gewonnen. Er verlor vergangenes Jahr im Halbfinale gegen Sinner. Der an 2 gesetzte Spanier hat es in der ersten Runde mit dem Franzosen Giovanni Mpetshi Perricard zu tun. Das ist machbar .

 

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