Die besten Mittelfeldspieler der Welt: Unsere Top 10

10. Frenkie de Jong (FC Barcelona)

Die Ära nach Lionel Messi ist keine leichte für den großen FC Barcelona. In dieser Phase gelingt es auch Frenkie de Jong nicht immer zu glänzen. Dennoch: Der bei Ajax Amsterdam ausgebildete Niederländer ist ein großes Versprechen für die Zukunft. Besonders seine Passgenauigkeit sticht heraus. Unter Ex-Coach Ronald Koeman bekleidete de Jong eine etwas offensivere Position im Mittelfeld als bei Ajax oder in der Elftal.

9. Nicolo Barella (Inter Mailand)

Bei Inters Titelgewinn 2020/21 stand meist Romelu Lukaku im Fokus, und das zu Recht. Dahinter zog jedoch Nicolo Barella die Fäden. Inter-Legende Nicola Berti sieht in dem 24-Jährigen bereits den Kapitän der Mannschaft für die nächsten zehn Jahre. Mit Italien holte Barella die Europameisterschaft 2020.

8. Leon Goretzka (Bayern München)

Seit seinem Wechsel im Sommer 2019 vom FC Schalke zu Bayern München hat Leon Goretzka noch einmal einen riesigen Schritt nach vorne gemacht. Seine Explosivität und sein Durchsetzungsvermögen machen ihn zu einem überragenden Box-to-Box-Spieler. Der deutsche Nationalspieler treibt den Ball nach vorne, kreiert Chancen und wird selbst torgefährlich.

7. Ilkay Gündogan (Manchester City)

Nach seinem Wechsel von Borussia Dortmund in 2016 war Ilkay Gündogan bei Manchester City nicht immer unumstritten, in der vergangenen Spielzeit gelang ihm aber der endgültige Durchbruch. Mit 17 Toren in allen Wettbewerben – 13 alleine in der Premier League – stellte der deutsche Nationalspieler seinen Wert für die Skyblues in überragender Manier unter Beweis. Durch seine neu entdeckte Torgefährlichkeit hat der begnadete Spielmacher sein Repertoire um eine Facette erweitert.

6. Joshua Kimmich (Bayern München)

Auf der rechten Seite war Joshua Kimmich für den FC Bayern und den DFB überaus wertvoll, im defensiven Mittelfeld aber ist er eine Klasse für sich. Dabei darf man ihn keineswegs auf seine Aggressivität bei Ballgewinnen reduzieren. Schaltet sich Kimmich in die Offensive ein, entfaltet er eine enorme Kreativität. Die Saison 2020/21 schloss er auf Vereinsebene mit sechs Toren und 14 Assists in 39 Spielen ab.

5. Marco Verratti (Paris Saint-Germain)

Seit bereits zehn Jahren trägt Marco Verratti das Trikot von Paris Saint-Germain. In dieser Zeit hat er sich zu einem beinahe unverzichtbaren Faktor beim französischen Serienmeister entwickelt. Der 28-Jährige ist unerbittlich in der Arbeit gegen den Ball und zeigt exzellente Spielmacherqualitäten. Mit der Nationalmannschaft wurde Verratti Europameister 2021. Er ist einer der Gründe, warum Squadra Azzurra 34-mal in Folge ungeschlagen blieb.

4. N’Golo Kante (FC Chelsea)

„Etwa 71 % der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, der Rest wird von N'Golo Kante bedeckt", twitterte der FC Chelsea 2021 nach dem Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid. Damit ist eigentlich alles gesagt: Als unermüdlicher Mittelfeldmotor trieb der Franzose die Blues später sogar bis zum Titelgewinn in diesem Wettbewerb. Mit dem Underdog Leicester City gewann er bereits die Premier League. Pro Spiel legt er etwa elf Kilometer zurück und verbucht dabei im Schnitt 2,6 Ballgewinne. Seine Fähigkeiten mit Ball werden oft etwas unterschätzt.

 3. Jorghino (FC Chelsea)

Eine überragende Saison 2020/21 für den Italiener! Mit dem FC Chelsea gewann Jorginho die Champions League, mit der Nationalmannschaft die Europameisterschaft. Nicht immer glänzt der gebürtige Brasilianer mit spektakulären Aktionen. Wie wertvoll seine Ballsicherheit und seine Balleroberungen für seine jeweiligen Teams sind, macht sich aber bemerkbar, wenn Jorginho mal nicht auf dem Platz steht. Für die Struktur des FC Chelsea und der Squadra Azzurra ist er Gold wert.

2. Bruno Fernandes (Manchester United)

18 Treffer in der Premier League – kein Mittelfeldspieler war 2020/21 in der Premier League erfolgreicher als Bruno Fernandes. Auch wenn es um (vor-)letzte Pässe oder das Kreieren von Großchancen bei ManU ging hatte der Portugiese meist seine Füße im Spiel. Zur Wahrheit gehört zwar, dass Bruno Fernandes viele Tore vom Elfmeterpunkt erzielte. Seine Fähigkeiten als Anführer und Taktgeber sind aber unbestritten. Ob ihn das Zusammenspiel mit Cristiano Ronaldo in neue Sphären hievt?

1. Kevin de Bruyne (Manchester City)

Wie lange kann Kevin de Bruyne die Liste der besten Mittelfeldspieler der Welt anführen? Das wird maßgeblich davon abhängen, ob er zukünftig von schwereren Verletzungen verschont bleibt. Im Champions-League-Finale 2021 hatte sich der Belgier einen Bruch der Augenhöhle zugezogen. Die Europameisterschaft war für ihn nach einer Knöchelverletzung beendet. Bleibt de Bruyne fit, führt kein Weg an ihm vorbei. Unter anderem bereitet Citys Kapitän dreieinhalb Chancen pro 90 Minuten vor – von seiner Torgefährlichkeit innerhalb und außerhalb des Strafraums ganz zu schweigen.

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