Schweiz gegen Italien (Samstag, 18 Uhr)

Die Eidgenossen   erwiesen sich gegen Deutschland als schwerer Brocken und werden gegen die Azzurri ähnlich auftreten. Titelverteidiger Italien  ist aktuell nicht in der besten Verfassung und tat sich gegen Kroatien mit dem Tor in letzter Sekunde durchaus schwer. Bei der letzten Euro siegten die Italiener klar mit 3:0 gegen die Schweiz, im Berliner Olympastadion wird dieses Mal eher ein 50/50-Spiel erwartet.

Deutschland gegen Dänemark (Samstag, 21 Uhr)

Die DFB-Elf  überzeugte in der Gruppe A mit sieben Punkten und acht geschossenen Toren. Zudem wird sich in Dortmund der Heimvorteil auf den Rängen nochmal richtig zeigen. Allerdings werden auch die Dänen  lautstark unterstützt und obwohl sie bei diesem Turnier noch auf den ersten Sieg warten, spielte „Danish Dynamite“ in der Gruppenphase ein starkes 1:1 gegen die „Three Lions“. Das deutsche Team bleibt aber Favorit und bei einem Erfolg könnten unter Umständen bereits die Spanier warten. Die Fans hoffen zudem auf weitere Tore von Niclas Füllkrug, der im Stadion seines Heimatvereins Borussia Dortmund unbedingt treffen will. Jonathan Tah ist gesperrt und Antonio Rüdiger ist angeschlagen, sodass die Abwehr umgestellt werden muss. Reicht es trotzdem fürs Viertelfinale?

England gegen die Slowakei (Sonntag, 18 Uhr)

Im Mutterland des Fußballs spalten sich die Meinungen über die eigene Mannschaft. Eigentlich ist die Truppe von Trainer Gareth Southgate weiterhin Top-Favorit und würde bis zum Finale den großen Nationen aus dem Weg gehen. Trotzdem sind die Fans ob der defensiven Spielweise unzufrieden und der Teamgeist auf dem Platz scheint nicht vollends gegeben zu sein. Gegen die Slowakei ist in Gelsenkirchen trotz allem ein Sieg Pflicht , allerdings hat der Gegner kaum Druck. Die Slowaken  sind mit der Achtelfinalteilnahme bereits sehr zufrieden, werden aber wie gegen Belgien versuchen, eine Sensation zu schaffen. Das wäre dann sicher das Ende für Southgate als englischer Nationaltrainer.

Spanien gegen Georgien (Sonntag, 21 Uhr)

Die Georgier sorgten mit dem Sieg gegen Portugal und dem Erreichen des Achtelfinals für die bisher größte Überraschung des Turniers. Mit viel Kampf  will man nun auch gegen Spanien bestehen. Allerdings sind die Iberer haushoher Favorit  und werden sich die Chance auf das Viertelfinale kaum nehmen wollen. Somit rechnet eigenlich jeder mit einem klaren Erfolg der „Furia Roja“ in Köln.

Frankreich gegen Belgien (Montag, 18 Uhr)

Die Hochphase der Belgier scheint vorbeizusein. In der Gruppenphase konnte eigentlich nur Kevin de Bruyne überzeugen und die Mannschaft von Trainer Domenico Tedesco wirkt etwas lethargisch. Nun wartet mit Frankreich  ein Favorit auf den Titel, die Équipe Tricolore mit Superstar Kylian Mbappé spielte allerdings ähnlich uninspiriert in der Vorrunde und wurde am Ende nur Zweiter hinter Österreich. Beide Nachbarländer trafen bei der WM 2018 (damals 1:0 für Les Bleus) im Halbfinale aufeinander, seinerzeit war Belgien  allerdings weitaus stärker. Kann eine der beiden Nationen in Düsseldorf das Level anheben und in die nächste Runde einziehen?

Portugal gegen Slowenien (Montag, 21 Uhr)

Die Portugiesen  rotierten ein wenig bei der 0:2-Niederlage gegen Georgien, da sie als Gruppenerster bereits feststanden. Allerdings waren immer noch genügend gute Spieler auf dem Platz, sodass die Pleite ein kleiner Dämpfer war. Der kommende Gegner Slowenien  ist nun ein ähnliches Kaliber und die Mannschaft um Cristiano Ronaldo ist in Frankfurt klarer Favorit. Der Marktwert des portugiesischen Kader ist durchaus beeindruckend und einige Experten glauben an den zweiten Europameistertitel Portugals.

Rumänien gegen die Niederlande (Dienstag, 18 Uhr)

Eine holländische Invasion wird fürs Achtelfinale in München erwartet, allerdings sah die Niederlande gegen Österreich vor allem defensiv verwundbar aus. Dies wird die durchaus talentierte rumänische Mannschaft   ausnutzen wollen. Die Mannschaft von Trainer Ronald Koeman galt zwar vor dem Turnier als Geheimfavorit, für den ganz großen Wurf muss allerdings eine Leistungssteigerung her. Schafft es die „Elftal“  mit den eigenen Fans im Rücken?

Österreich gegen die Türkei (Dienstag, 21 Uhr)

So viel Euphorie um die eigene Nationalmannschaft gab es in Österreich noch nie. Als Tabellenerster der Gruppe D vor Frankreich und Holland ist die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick in den Fokus einiger Experten geraten. Nicht wenige denken gar, dass man es bis ins Finale schaffen kann. Im Achtelfinale wartet aber erstmal die Türkei , die mit Hakan Çalhanoğlu einen Führungsspieler haben, aber eben auch gute junge Spieler in ihren Reihen vorweisen können. Österreich  wird das in Leipzig eindämmen wollen, um das erste Mal ins EM-Viertelfinale einzuziehen.

 

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