Bayern München – Dinamo Zagreb (Di., 21 Uhr)

Zuletzt vor neun Jahren trafen die Bayern in der Gruppenphase der Champions League auf die Kroaten. 2:0 und 5:0 setzte sich der FCB souverän durch. Noch souveräner ist die Bilanz in der Königsklasse: Die letzten 20 Auftaktbegegnungen haben die Münchener alle gewonnen. Und in den letzten 40 Spielen der Gruppenphase gab es 36 Siege und 4 Unentschieden, also keine Niederlage. Also erwarten alle einen Sieg  gegen Dinamo Zagreb.

Real Madrid – VfB Stuttgart (Di., 21 Uhr)

Nach 15 Jahren feiert der VfB sein Comeback in der Königsklasse. Das startet mit einem Gastspiel beim Titelverteidiger. Diese Begegnung gab es in der Champions League noch nie. Real Madrid hat bereits 15 Mal den wertvollsten Titel für Vereinsmannschaften in Europa geholt. Für Neuzugang Kylian Mbappé wäre es der erste Triumph in der Champions League. Gelingt den Schwaben die riesengroße Überraschung mit einem Sieg in Madrid ?

Club Brügge – Borussia Dortmund (Mi., 21 Uhr)

Der BVB traf schon mehrfach auf den belgischen Klub, zuletzt vor vier Jahren in der CL-Gruppenphase. Es gab zwei 3:0-Siege, doch das will aktuell nichts heißen. Aus dem damaligen Kader sind noch Julian Brandt, Emre Can und Guivanni Reyna dabei, die Borussia hat sich stark gewandelt. Der Vorjahresfinalist strebt natürlich den perfekten Start mit einem Auswärtssieg an .

Feyernoord Rotterdam – Bayer Leverkusen (Do., 18.45 Uhr)

Für den Deutschen Meister beginnt die Champions League 300 Kilometer rheinabwärts im Stadion „De Kuip“ beim holländischen Vizemeister Feyernoord Rotterdam. „De Kuip“ heißt auf deutsch „die Wanne”, doch baden gehen möchte die Werkself zum Auftakt der Champions League auf keinen Fall. Es ist ein Spiel der Unbekannten, denn beide Teams sind das letzte Mal vor 37 Jahren aufeinandergetroffen. Hat Bayer das bessere Ende für sich ?

Atlético Madrid – RB Leipzig (Do., 21 Uhr)

Vor vier Jahren bezwang Leipzig im Viertelfinale der Champions League mit 2:1, ein zweites Spiel fand nicht statt. Das war das einzige Aufeinandertreffen, die Spanier haben nun also Gelegenheit zur Revanche. Diego Simeone saß bereits vor vier Jahren auf der Trainerbank von Atlético. Zur neuen Saison hat sich Madrid unter anderem mit Julián Alvarez und Robin Le Normand namhaft verstärkt. RB-Coach Marco Rose musste hingegen den Abgang von Dani Olmo verkraften. Hat Leipzig dennoch eine Chance bei Atlético ?

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