Champions League: Welche Elf schafft den direkten Einzug ins Viertelfinale?
Anpfiff für den letzten Spieltag der Champions-League-Vorrunde! Vieles ist für unsere deutschen Mannschaften noch möglich, kaum etwas unmöglich – damit eben fast noch nichts entschieden. Wer kommt weiter?
Bayern München - Slovan Bratislava (Mi, 21 Uhr)
Trotz spielerischer Überlegenheit holte sich Bayern letzte Woche ein 0:3 bei Feyenoord Rotterdam ab, die dritte Pleite im siebten Spiel. Und verpasste damit (zunächst) einen der wichtigen Tabellenplätze für die direkte Qualifikation – mit viel Glück und Schützenhilfe einiger anderer Mannschaften könnten die Münchener den Sprung in die rettende Zone der CL-Tabelle noch schaffen. Doch es wird wohl auf eine „Strafrunde“ hinauslaufen. Um sich zumindest vor den Fans zu rehabilitieren, sollte die Partie am Mittwoch jedoch gut sein . Denn gegen Bratislava, das mit sieben verlorenen Partien und damit ohne Punkt auf dem vorletzten Tabellenplatz steht, ist ein Sieg verpflichtend.
Borussia Dortmund – Schachtar Donezk (Mi, 21 Uhr)
Auch die Ruhrpottler sind auf entsprechende Ergebnisse der anderen Mannschaften angewiesen. Rein rechnerisch ist der direkte Einzug ins CL-Achtelfinale für Dortmund noch möglich. Deshalb zählt für die Truppe nur ein Sieg . Da könnte Donezk gerade richtig kommen. Die Elf rangiert mit vier Niederlagen und nur zwei Siegen in dieser CL-Saison lediglich auf Rang 27. Tore auf der Habenseite: gerade mal sieben. 19-mal trafen die Dortmunder. Und auch wenn sich der BVB zuletzt über alle Wettbewerbe hinweg schwertat, sollte ein Sieg gegen die Ukrainer auf jeden Fall rausspringen.
Bayer Leverkusen – Sparta Prag (Mi, 21 Uhr)
Wird die Werkself ihren 8. Tabellenplatz gegen Prag verteidigen und sich damit auf direktem Wege für das CL-Achtelfinale qualifizieren? Dass die Elf von Xabi Alonso diesen Trumpf noch einmal aus der Hand geben könnte, daran glaubt ohnehin kaum jemand. Schließlich muss nur ein möglichst deutlicher Heimsieg gegen die Tschechen her. Das spricht für den direkten Einzug der Leverkusener: Die Mannschaft gewann alle CL-Spiele dieser Saison in der BayArena ohne Gegentor – ein Ergebnis wie das 5:0 gegen RB Salzburg wäre ein Traum. Prag befindet sich auf Rang 29 mit einer Tordifferenz von -12: Möglich sollte es für Lukas Hradecky & Co. also allemal sein !
VfB Stuttgart – Paris St. Germain (Mi, 21 Uhr)
Beide Mannschaften stehen mit jeweils drei Siegen und nur einem Unentschieden punktgleich da. Stuttgart befindet sich auf Rang 24, Paris St. Germain auf 22. Für beide Vereine ist das Ausscheiden möglich, allerdings auch das Erreichen der Zwischenrunde. Endspiel-Stimmung! Für die Stuttgarter spricht: Sie sind gut ins neue Fußball-Jahr gestartet (lässt man die Bundesliga-Pleite gegen Mainz am Wochenende mal außen vor), in Bratislava konnten sie im letzten CL-Siel sogar ein souveränes 3:1 holen. Und auch das Gefühl, zu Hause vor den heimischen Fans zu spielen, dürfte die Schwaben dazu beflügeln, alles – und vielleicht noch etwas mehr – zu geben !
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