Formel 1: Reicht der Speed für Ferrari in Monza?
Nach dem verpatzten Rennen in Zandvoort will sich Ferrari in Monza nicht wieder selbst schlagen. Kann die Scuderia positiv überraschen?
Der Formel 1-Rennzirkus macht am Wochenende Halt auf dem legendären „Autodromo Nazionale“ im italienischen Monza. Insgesamt 53 Mal müssen die Fahrer die 5,793 Kilometer lange Autorennstrecke umrunden. Großer Favorit auf den Sieg ist Max Verstappen , der mit dem Red Bull-Boliden aktuell über das schnellste Auto verfügt. Kann der Niederländer auch in Monza die Konkurrenz hinter sich lassen? Es wäre der fünfte Sieg des amtierenden Weltmeisters in Folge.
Nutzt Leclerc der Heimvorteil?
Charles Leclerc haderte nach Platz drei in Zandvoort auch mit der fehlenden Geschwindigkeit seines Ferraris. Nur zu Beginn des Rennens konnte er für einige Runden Anschluss an Verstappen halten. Das droht beim Großen Preis von Italien erneut zum Problem zu werden. Die Strecke mit ihren langen Geraden gehört nämlich zu den schnellsten weltweit, sodass Spitzengeschwindigkeiten von über 370 km/h möglich sind. Kann die Scuderia mit der richtigen Taktik und ihren Fans im Rücken diesmal Red Bull erfolgreich herausfordern und auf dem Highspeed-Kurs für einen Überraschungssieg sorgen? Auf die WM hätte dies allerdings nur wenig Einfluss. Bereits 109 Punkte liegt Leclerc inzwischen in der Fahrerwertung hinter Verstappen und teilt sich den zweiten Platz zudem mit Sergio Pérez (Red Bull).
Mercedes fehlt der Speed
Auch Lewis Hamilton geht in Monza nur mit Außenseiterchancen an den Start. Denn auch Mercedes fehlt auf den Geraden der notwendige Top-Speed. Gleiches gilt für Sebastian Vettel im Aston Martin und Mick Schumacher im Haas F1. Für sie geht es deshalb in Italien vor allem darum, WM-Punkte zu holen.
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